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Triboni AG

Martin Dürig Inhaber der Triboni AG

«Ich habe schon mit verschiedenen Beratern zusammengearbeitet, aber René Meier ist für mich der beste Partner, mit dem ich jemals zusammen gearbeitet habe. Es passt ganz einfach.»

IT-Applikationen für Business-Kunden

Die Triboni AG ist Hersteller der Plattform namens «GinkGO», welche für Business-Kunden IT-Applikationen in den Bereichen der Digitalisierung, automatischer Daten-Erkennung, Workflow, Integration in interne Systeme und Archivierung gemäss GeBüV effizient implementiert. Die Lösung ist in als Cloud-Lösung oder auch für das interne Rechenzentrum des Kunden verfügbar.

Martin Dürig, wie arbeiten Sie mit Syspart zusammen?
Syspart ist der Vertriebspartner von unseren Produkten und Dienstleistungen. Triboni macht die Umsetzung und Implementierung der IT-Applikationen für die massgeschneiderten IT-Projekte mit Syspart als Vertriebs- und Abwicklungs-Partner und dies seit über 15 Jahren.

Martin Dürig, beschreiben Sie eine typische Aufgabenstellung eines Kunden welche Sie in Zusammenarbeit mit Syspart erhalten.
Als erstes findet ein Gespräch und eine Demonstration der Plattform «GinkGO» beim Kunden statt. Nach der Analyse mit dem Kunden werden in einem Kickoff-Meeting die Zielsetzungen und Requirements für die IT-Umgebung definiert. Nach der technischen Entwicklung, inhouse in Zürich, findet die Implementierung beim Kunden statt. Nach dem produktiv schalten wird die Applikation auf Herz und Nieren getestet und anschliessend in die Wartungs-Phase übergeben. Gibt es neue Problemstellungen, werden diese von unserem Support-Team behoben.

Syspart übernimmt mit uns einen Part in der Strategie-Entwicklung, leitet den Verkauf, sorgt für den terminlich reibungslosen Ablauf, sowie die Kontrolle und die periodischen Feedbackmeetings mit dem Kunden.

Ein hoher Qualitätsstandart ist beiden Partnern wichtig?
Ja, die technische Implementierung findet immer vor Ort, d.h. inhouse in Zürich, statt. Ohne ausländische Partner oder externe Software Engineers. Es ist nicht immer einfach, geeignete Spezialisten zu finden aber es ist ein klares Bekenntnis zum Standort Schweiz. Wir sind dadurch viel effizienter und haben ein besseres Verständnis was der Kunde möchte, was sich wiederum auf den Workflow der IT-Projekte auswirkt. Schliesslich entwickeln wir in Zusammenarbeit mit Syspart immer massgeschneiderte Lösungen für den Kunden.

Wie steht es mit der Flexibilität und dem Kostendruck?
Da wir auf unserer Plattform «GinkGO» entwickeln, sind wir sehr flexibel. Gewisse Komponenten können einfach angepasst werden und wir sind nicht von einer Software abhängig. Das ist für die verschieden Anspruchsgruppen in den Firmen oft Match entscheidend. Dadurch sind wir auch preislich attraktiv, was besonders für KMU’s wichtig ist.

Martin Dürig, ist Nachhaltigkeit und Umwelt ein Thema bei Euch?
Natürlich, darum haben wir ein Datacenter/Rechencenter mit eigenen Servern. Wir schauen auf energieeffiziente Produkte wie z.B. Laptops, die energiesparend sind. Messungen im Büro und beim Stormverbrauch garantieren, dass unser Herstellungsprozess so energieeffizient wie möglich ist.

Leider ist es immer noch schwierig, Server mit neuen Prozessoren zu erhalten, welche den Stromverbrauch niedrig halten. Zum Glück setzt aber auch dort langsam ein Umdenken ein.

Ein Blick in die Zukunft, was sind die Trends?
Die Cloud wird immer wichtiger, da das Homeoffice für die Mitarbeitenden auch in Zukunft wichtig bleiben wird. Schon vor 20 Jahren haben wir auf die Cloud gesetzt, was für uns im nach hinein die richtige und eine wichtige Plattformwahl war. Wir waren so nie zu einem Wechsel von Produkten und Technologien gezwungen. Unsere Strategie für die Zukunft sind verstärkt spezialisierte Cloud-Apps für Fachgebiete, welche integriert sind und somit alles digital vernetzt und in der Cloud verfügbar ist.

Stichwort Sicherheit der Plattform?
Jedes komplexe System hat potentielle Sicherheits-Lücken. Darum lassen wir unsere Plattform immer wieder bei einer externen Schweizer Firma hacken, um mögliche Schwachstellen zu finden. Natürlich ist ein Sicherheitskonzept vorhanden. Zur Zeit ist die Zertifizierung für ISO 27000 am Laufen, damit bei allen Mitarbeitenden die Sicherheitsvorkehrungen auch umgesetzt werden.

Wie sind Sie mit Syspart zufrieden?
Ich habe schon mit verschiedenen Beratern zusammengearbeitet, aber René Meier ist für mich der beste Partner, mit dem ich jemals zusammen gearbeitet habe. Es passt ganz einfach.